Die schiere Sachlichkeit der Materie beschreibt mit beinahe penetranter Akribie das Wahrnehmbare.
"Mit einer luftigen Leichtigkeit schaffen es die Filmemacher auf eine subtile Art und Weise sich dem Thema zu nähern und bedienen sich dabei den Konventionen des expressionistischen polnischen Stummkinos der 50er und den späten 60er Jahren, ohne dabei in ein Klischee zu verfallen. Zeitlos will der Film erzählen, was an Grösse dem Thema nicht gegeben ist." - FTK (Fachzeitschrift für Teppiche und Kellermobiliar)
Filmbegeisterte mit Anspruch auf Narrenfreiheit.